Hier findet man diverse Objekte, mit denen man sich gelegentlich auch mal beschäftigt.
Ein "Kaleidoskop" recht unterschiedlicher Objekte ist hier zusammengestellt. Letzte Bearbeitung: 17.02.2023
Ein altes Tischtelefon wieder funktionstüchtig zu machen kann schon eine Herausforderung sein.
Nun fehlt mir natürlich die Innenschaltung und in den unteren Teil des
Gehäuses bin ich bisher nicht vorgedrungen. Die darin eingedrehten
Eisenholzschrauben sind so beschädigt, dass ich die ausbohren bzw.
ausschleifen müsste , das habe ich zunächst gelassen und nur fehlende
Selbst habe ich ein solches Telefon zuvor noch nicht gesehen. Es muss auch
Das Telefon ist ein Einzelstück, weshalb ich es nicht für eine Zimmer-
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![]() ![]() Hier sieht man das alte Tischtelefon und den Übertragungstest an einen Kopfhörer. |
Einfaches Steckbrett
Einfach aber
praktisch, so könnte man mein neues Buchsenbrett nennen.
Ich habe früher immer mit Testverbindungen von Bananenstecker zu Bananenstecker oder von Klinkenstecker auf Bananenstecker so meine Probleme gehabt. Da wurde mit Krokoklemmen oder Drahtwickel gearbeitet und dann ist die Kurzschlussgefahr immer aktuell oder ein Stecker rutschte raus usw. Also habe ich mir jetzt ein Buchsenbrett mit zusätzlich 4 Rändelklemmschrauben aufgebaut. Es hat sich schon mehrfach bewährt und auch beim Telefon wurde es erfolgreich eingesetzt.. |
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Mit eine smart SDR System, z. B. FlexRadio, kann man über WLAN alle Betriebsarten vom PC oder Notebook aus steuern.
Hier wird gerade die freie AFU-Software fldigi im BPSK31-Modus genutzt. Im oberen Bild ist die Leistung noch auf 100W eingestellt, was für Digitalmodus viel zu hoch ist. Die Bilder sind nicht unmittelbar zusammehgehörig sondern vermitteln den Eindruck der Bedienoberflächen des SDR-TRX und der Software fldigi. Die wechselseitige Steuerung wird über das WLAN oder LAN via Audio- DAX und virtueller serieller Schnittstelle CAT geregelt. D.h. wenn in einer der Komponenten z.B. die Frequenz oder Betriebsart gewechselt wird, ändert sich die Einstellung auch in der zweiten Komponente.
Natürlich lassen sich auch andere digitale Betriebsarten recht einfach über die gängigen Programme anwenden.
Hier z.B. das in letzter Zeit sehr beliebte FT8.
PCs und Server haben mitunter kaum Auslastungen der CPU oder der Grafikkarte und werden daher oft mit der Animation irgendwelcher bildhaften Darstellungen "beschäftigt". Dabei können sie einen wichtigen Beitrag für die Wissenschaft leisten. Über das Internet können sie, Dank BOINC (Berkeley Open Infrastructure for Network Computing) mithelfen, die rieseigen Datenmengen, die bei diversen Forschungsprojekten anfallen, auszuwerten. Am Wilhelm-Ostwald-Gymnasium in Leipzig beiteiliegen sich schon über viele Jahre hinweg Schüler und Lehrer an diesem Projekt. Die eingebrachte Rechenleistung wird wegen der Vergleichbarkeit meist in Cobblestone (benannt nach dem SETI@home-Programmierer Jeff Cobb) ausgewiesen. Am Anfang stellte ich meine PC-Units mit unter MIFO (Mathe, Info, Ostwald) ein. Nach der fertigen Rekonstruktion des Schulgebäudes blieb mein PC zwar im Team, arbeitete aber unter dem Nutzernamen sma. Inzwischen hat er die Summe von 2 MiIllion Cobblestones überschritten, wie man am Certificate of Computation sehen kann. |
Mehr als zwei Millionen Cobblestones für SETI
Weitere Informationen sind unter dem Knopf SETI im linken Frame nachzulesen. Auch wenn "ET" noch nicht gefunden wurde, bleibt die weitere Durchforstung der Signale aus dem All spannend. |
In der AG "Astrosimulation"
werden auch mal APPs fürs Handy programmiert. Rechts sieht man Screenshots von der Positionsberechnung des Planeten Mars und der Darstellung des Planeten über dem Tierkreis. Die Genauigkeit der Positionsberechnung ist dabei für Orientierungen ausreichend, könnte aber mit Berücksichtigung der wechselseitigen Störungen der Objekte im Sonnensystem erheblich verbessert werden. |
Es geht uns jedoch um Grundlagen der Ephemeridenberechnung und APP-Programmierung. Dafür ist dies ein schon anspruchsvolles Beispiel. Es ist bekannt, dass Pluto ein Zwergplanet ist. Allerdings wohl der allgemein bekannteste "Zwerg". Deshalb steht er auch mit bei der Objektauswahl zur Verfügung. Das Mondalter ist nur auf 1 Tag genau, dient nur zur Orientierung für die Beobachtbarkeit. Ohne jegliche Haftung und Garantie kann die APK hier runtergeladen werden: Planeten-APK-Download |
Die rechte Abbildung zeigt ein Bedienschema am Beispiel der 10"-Tablet-Installation. Die errechneten Ephemeriden sind für Orientierungsfragen ausreichend genau. Der Stundenwinkel für das jeweilige Objekt bezieht sich auf die angezeigte Beobachtungszeit für den ausgewählten Ort. Die Sternzeit ist die mittlere lokale Sternzeit des Beobachtungsortes. Die Positionsdarstellung ist geozentrisch und ermöglicht auch die Erklärung der Unterschiede zwischen Tierkreissternbildbereich und Tierkreiszeichen und vermittelt die Symbolik für die Planeten. In der Ephemeridenausgabe findert man auch die Deklination und genäherte Daten für den Erdmond und die Sonne. Damit sind Abschätzungen der Beobachtbarkeit und Positionsbeziehungen (Opposition, Konjuktion) möglich. Abstände zur Sonne und zur Erde werden in AE angezeigt. Hinweis: Das Mondalter ist nur auf 1 Tag genau und dient nur zur Orientierung für Beobachtungsplanungen. |
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Im Screenshot sieht man den Unterschied im Verlauf des Tagtbogens der Sonne für den Standort Leipzig im Dezember und im Juli.
Auch dieses Windows-Programm ist noch in der Entwicklungsphase. Interessenten können sich das ZIP-File herunterladen und in einen Ordner auspacken.
Wie bei allen Downloads wird keinerlei Haftung oder Garantie gewährt . Tagbogen-Download und hier die App fürs Handy oder Tablet SoMoTab Download
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Testaufbau eines SEV (Sekundär-Elektronen-Vervielfacher) Im Vordergrund sieht man den SEV, der
mit 900 Volt betrieben wird. Diese Gleichspannung wird mit Hilfe eines
Spannungswandlers (im Hintergrund sichtbar) erzeugt. Später soll
dieser SEV zum Nachweis von Cerenkov-Strahlung genutzt werden, die durch eindringen
kosmischer Strahlung in ein mit Wasser gefülltes Thermosgefäß
entsteht, wenn diese eine kegelförmige Welle auslöst. Das Phänomen
entsteht durch die im Medium überschrittene Lichtgeschwindigkeit
(vergleichsweise einem Machschen Schallkegel beim Überschreiten der
Schallgeschwindigkeit im Medium Luft). |
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SSTV-Bilder von der ISS Vom 04.12.2019 bis 06.12.2019 sendete die Besatzung der ISS wieder SSTV-Bilder. Wenn man einen Empfänger für die Frequenz145.800 MHz hat, kann man mit diverser freier Software diese Aussendungen über die Soundcard des eigenen Rechners dekodieren. Links sieht man ein Beispiel vom 06.12.2019. Zu besonderen Anlässen werden von der ISS-Besatzung solche SSTV-Sendungen im 70 cm AFU-Band ausgesendet. Sogar mit Handfunkgeräten können diese Signale erfolgreich empfangen und decodiert werden. |
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LoRa steht für Long Range und wird z.B. für den Aufbau eines weltweiten WLANs eingesetzt. Dies macht die dafür entwickelten kleinen Sende-Empfangs-Module sehr interessant für drahtlose Datenkommunikation über vergleichsweise große Entfernungen.
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So sieht der Bluetoothempfang am Handy aus. DG3SMA-9 ist die sendende
Station und DG3SMA der empfangende Server. Die kleinen M5STACK-Module können auch mit einem LoRa-Rx ausgestattet werden und dann die LoRa-APRS-Signale empfangen und dekodieren. ![]() An einer Miniaturisierung des Systems wird noch gearbeitet. Vorhanden sind neben GPS-RX noch Temperatursensor, Beschleunigungssensor, Spannungsteiler und OpenLog-Micro-SD-Speicher. ![]() Auch Wetterdaten lassen sich mit einem LoRa-System sehr gut übertragen und sogar gesprochen ausgeben. ![]() |
Dank der Veröffentlichung der Basis-Software für LoRa-Tracker und
I-Gates durch OE1ACM, OE1CGC, OE3CJB und anderer Funkfreunde, ist es recht einfach, LoRa-Tracker und LoRa-I-Gates zu betreiben. Amateurfunker dürfen solche Module dann nutzen und sich an dem Ausbau eines LoRa- Netzes beteiligen. Auf dem Display des I-Gates kann man die empfangenen und weitergeleiteten Daten sehen. Die meist verwendete QRG ist 433.775 MHz. Auf den Fotos sieht man ein Beispiel mit den TTGO 32 LoRa-Modul für das I-Gate und das TTGO-Beam 32 LoRa-Modul für den APRS- bzw. Wx-Tracker. Sicher gibt es noch weitaus mehr Anwendungen in einem LoRa-Netz. |
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Wetterstation mit TTGO-Modul und LoRa Eine kleine Wx-Station läßt sich recht schnell unter Verwendung eines BME280-Sensors und z.B. einem Anemometer aufbauen. Hier mal ein Beispiel mit einem einfachen Schalen-Sensor, der über einen Readkontakt ausgelesen wird. Besser sind natürlich Schalenkreuze. Die gezeigte Anordnung ist allerdings besonders klein. Erweiterungen mit Windrichtungssensor, Regensensor , Helligkeitssensor usw. sind leicht möglich. Auf der Rückseite des TTGO-LoRa-Moduls befindet sich ein kleines Display. Hier können die Messwerte direkt abgelesen werden. Über die vorhandnen Bluetooth-Anbindung lassen sich die Daten auch auf einem Handy oder Tablet anzeigen oder via LoRa ins APRS-Netz übertragen. |
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Recht praktisch ist der Aufbau eines kleinen GPS-Decoders, der als
eigenständiges Gerät jederzeit die eigene Position auf einem OLED
ausgibt. Über die Dipschalter kann man die gewünschten Datenformate
und Ausgabeinformationen auswählen. Hinweise für eigene Nachbauten ,
Sketche und Platinenlayouts findet man bei DJ7OO. Auch mit M5STACK und GPS-Modul geht das gut. ![]() |
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Wer sich für das Wetter interessiert, würde sicher auch aktuelle
Wetterinformationen aus der nödlichen "Wetterküche" ansehen, ohne
immer das Internet zu bemühen. Wie wäre es mit einem einfachen Eigenbauempfänger für DWD-Wetterfaxe. Genaue Beschreibungen findet man bei DJ7OO. Den Link gibt es im linken Frame . Auf dem hier gezeigten Bild sieht man meinen Empfänger , der ein Wetterfax auf dem Handy zeigt |
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Die Basisplatine für weitere Experimente mit Direktmischern. Durch hinzufügen eines PLL-Taktgebers (Si5351a) und eines Attiny85-MC können auch andere Frequenzen empfangen werden. Beispielsweise NAVTEX oder SSTV. Für den experimentellen Wechsel der Kapazitäten im Eingangsfilter wurden Steckplätze eingesetzt. Der Empfänger kann entweder über eine Powerbaknk (5V) oder über den auf dem Board vorhandenen Spannungsregler versorgt werden. Zur Feinjustage befindet sich ein lin. Trimmpotentiometer auf dem Board,. Dessen Einstellungsänderung auch optisch über eine LED beobachtbar ist. |
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Der neue Empfänger ermöglicht Langwellen- und Kurzwellenempfang. (135 ...520 KHz / 3,5 ...14,5 MHz) Weitere Informationen sind auf der Homepage von Klaus, DJ7OO zu erfahren. Dort bekommt man auch Hilfen für die Materialbeschaffung. vy 73, 55 DG3SMA |
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Eine stand-alone-GPS-Bake bzw. Tracker mit (Q) APRS, gleiches Modul wie die WX-Bake nach einer Idee von DJ7OO. |
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Es gibt kaum noch Mittelwellensender weshalb man zum Betreiben alter
Radios einen Umsetzer benötigt, der amplitudenmodulierte Signale
anbietet. Hierfür wurde eine Lösung mit einem ARDUINO mini pro
aufgebaut. Platinenlayout und Programm bei DJ7OO. Diese Lösung ist
softwaremäßig sehr variabel und daher nicht auf ein Band und eine Frequenz beschränkt. |
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Alte MW-Radios können nicht nur optisch beeindrucken. Sollen nur alte Mittelwellenempfänger vorgeführt werden oder zur Freude der Großeltern an vergangene Zeiten erinnern, so kann man einen AM-Tx mit geringer Leistung aufbauen, dessen Reichweite nur in unmittelbarer Antennennähe qualitativ hochwertigen Empfang ermöglicht und dank entsprechender Filter auch keine Störungen durch Oberwellen verursacht. Die gesetzlichen Bestimmungen müssen unbedingt eingehalten werden. |
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Ein 2m-APRS-Tx mit Multisensor GY 87, einigen zusätzlichen Daten
aus dem GPS-Rx und weiteren Sensoren auf dem Board. Darunter ein Beispiel für eine empfangene Bake des Testaufbaus. Der Empfänger ermöglicht den Anschluss eines PCs über einen Soundcard-Demodulator, eine Ausgabe der dekodierten Werte am Handy über eine Bluetooth-Verbindung oder auf einem ansteckbaren seriellen Monitor. ![]() Der Rx wurde überarbeitet und hat jetzt einen Logger on Board. Die empfangenen Daten werden auf einer MicroSD gespeichert. ![]() |
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Für die Analyse von Echtzeitdaten und geloggter Datenfiles wird
derzeit eine neue Software erarbeitet. Die Sendeeinheit wurde auf den Einsatz von Festfrequenzsendemodulen der Firma Radiometrix umgestellt, die entweder mit 300mW oder für ungünstige Gelände-und Entfernungsgegebenheiten durch Verwendung einer MOSFET-Endstufe bis zu 8 Watt erweiterbar ist, neu entworfen. Alle Telemetrie-Sender nutzen Amateurfunkfrequenzen und erfordern daher von Nutzer den Nachweis einer AFU-Lizenz. Deshalb wird Wert auf den Erwerb dieses Dokumentes gelegt und den interessierten Jugendlichen Hilfe bei der Vorbereitung auf eine Amateufunkprüfung angeboten. Die Software wird natürlich selbst erarbeitet. Links sieht man ein Beispiel für erste Anlyseversuche für die neue Datenstruktur. Natürlich soll die Software auch um ein Kartentool ergänzt werden, worin die aktuelle Position des Sendeobjektes verfolgt werden kann. Aus den Daten sollen auch physikalische Größen errechnet und durch zusätzliche Sensoren ergänzt und übertragen als auch onboard geloggt werden. Die Erweiterung der elektronischen Sende- und Empfangsmodule ist technisch schon vorbereitet und wird weitere interessante Anwendungen ermöglichen. |
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Um die Reichweite zu erhöhen und die Datenübertragung auch in
ungüstigerer Umgebung zu sichern, wurde der 300mW-APRS-Sender mit einem
Mitsubishi RA08H1317M- Modul erweitert. Damit kann die Ausgangsleistung bis auf 8W erhöht werden. Um das System wärmeseitig zu entlasten, wurde auch ein Lüfter integriert. ![]() |
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Tracker mit PA im Gehäuse beim Test. ![]() Links sieht man einen Screenshot des Analyseprogramms mit Positionsanzeige und Kartendarstellung. Diese Version wurde für die Verwendung auf einem Tablet optimiert. Es wurden weitere Instrumente hinzugefügt und Platz für noch geplante Analysen geschaffen. Dafür kann das Panel (rechts unten) ausgeblendet werden. Dieses Projekt wird für den Einsatz auf den Buggys des ISEI-Leipzig weiter ausgebaut. Hier ist ein kleines Video zur Demo des Systems ( keine Audioinhalte) |
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Experimente mit Kernspeicher Als man daran ging, Menschen zum Mond zu schicken, wurden im Apollo-Programm der USA erstmals Computer eingesetzt. Es waren sehr intensive numerische Probleme zu lösen, die nicht mehr direkt von einer Bodenstation erfolgen konnten. So befanden sich die Raumschiffe für entscheidende Steuerungsaktionen gerade hinter dem Mond und waren somit nicht direkt funktechnisch erreichbar. Die Anforderungen an die Computer waren vielfälltig. Sie mussten sicher funktionieren, durften auch bei evtl. Fehlbedienungen nicht abstürzen und mussten der kosmischen Strahlung ausgesetzt, fehlerfrei arbeiten. Die Gesamtmasse sollte gering sein und die Bedienung musste auch mit Handschuhen funktionieren. Man entschied sich für "Fedelkernspeicher" als ROM, "Core rope memory" und Ringkernspeicher als RAM, "Core memory". Es war eine gigantische Leistung, die notwendigen Programme gewissermaßen mit winzigen Drähten und Unmengen winziger Ferritringen fest "einzufädeln". Diese Arbeit wurde besonders von Frauen geleistet. Im "Praxisheft 31" des Arbeitskreises Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule e. V. (AATiS) wurde von Dr. Ing. Karsten Hansky (DL3HRT) ein Artikel zur Computergeschichte der Apollo-Missionen geschrieben und ein Modell-Fädelkernspeicher für Basisexperimente vorgestellt. Dieser wurde auch von DG3SMA und DO4LRV nachgebaut. |
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Das Funktionsmodell eines Ferrit-Kernspeichers Links sieht man das Funktionsmodell eines "Core Memory"-Speichers mit 32 Bit Speichergröße. Der Bausatz wurde von Jussi Kilpeläinen entwickelt. DG3SMA hat ihn erfolgreich aufgebaut und über Bluetooth mit einem Tablet verbunden. Das Funktionsprinzip entspricht dem RAM, wie er im Apollo-Projekt verwendet wurde. Weitere Experimente sollen folgen. |
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APOLLO AGC/DSKY Ein sehr schönes Projekt ist der Nachbau eines funkktionierenden "Apollo Guidence Computers (AGC)" und des zur Bedienung notwendigen "Apollo Display Keyboards (DSKY)". Den Bausatz oder ein fertig aufgebautes Replikat wird von S&T Geo Tronics LCC angeboten. Links sieht man das DSKY im Testbetrieb bei der Funktionskontrolle der Anzeigeelemente: VERB 35 ENTER |
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ERWEITERUNGEN Um das DSKY auch im Alltag für die Messung und Auswertung von Daten aus externen Sensoren und LoRa-Empfang zu verwenden, wurden Erweiterungen eingefügt. Dabei wurde Wert darauf gelegt, dass das Gehäuse kaum sichtbar verändert ist und die Erweiterungen durchaus einen Bezug zu Anforderungen der APOLLO-MISSIONEN haben. Besonderer Dank an DL3HRT . |
Beispiel ausgewählter
Zusatzfunktionen Das Video zeigt eine kleine Auswahl der hinzugefügten Funktionen. Nicht gezeigt werden z.B. die Parametereinstellung, die Weckerfunktion, der Wechsel der Zeitzonen und die Speicherung in der RTC sowie die Veränderungen im Systemstart. |
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Beispiel einer Simulation Hier sieht man einen Videoausschnitt das von S&T Geo Tronics LLC eingebundenen Programms. Simulation der 1. bemannten Mondlandung, Apollo 11, V16 N68 vom 20.07.1969. Darin wird nach dem bekannten ERROR 1202 ein erfolgreicher RESTART gezeigt. Man sieht daran auch, dass Fehler, z .B. wegen Datenüberlaufs, keinen Computerabstruz verursachten. Ein Vorteil des CORE ROPE Speichers. |